Unser Angebot

Unser Unternehmen bietet eine umfassende, integrale Unterstützung für alle Ihre Automatisierungsbestrebungen.

Von der Planung und Lösungskonzeption bis hin zur Umsetzung und Optimierung bieten wir eine End-to-End-Unterstützung, die Ihnen Zeit und Ressourcen spart. 

Wir verstehen, dass Sie als Unternehmer/in viele Herausforderungen zu bewältigen haben und wir sind hier, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr Geschäft erfolgreich zu führen.

Unsere ganzheitliche Leistung bietet eine integrierte Lösung, die darauf abzielt, Ihre Effizienz zu steigern und Ihnen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Lösungskonzeption

Finden Sie die passende IT-Lösung zur Erreichung Ihrer geschäftlichen Ziele.

Stakeholder Management

Binden Sie die wichtigen Entscheidungsträger in Ihr Projekt ein.

Business cases

Überprüfen Sie die Wirtschaftlichkeit Ihrer IT-Lösung.

Business Process Management und Automatisierung

Optimieren sie Ihre Abläufe und legen damit die Grundlage für deren Automatisierung.

Lösungskonzeption

Eine Lösungskonzeption ist ein Konzept oder eine Idee, die eine umfassende Lösung für ein bestimmtes Problem oder eine bestimmte Herausforderung darstellt. Es handelt sich um eine Art Plan oder Entwurf, der einen Lösungsweg aufzeigt, der ein bestimmtes Ziel erreicht.

Eine gute Lösungskonzeption zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus:

  1. Klarheit: Die Lösungskonzeption sollte klar und verständlich sein. Sie sollte das Problem genau definieren und eine klare Vorstellung davon vermitteln, wie die Ziele erreicht werden können.
  2. Kreativität: Eine gute Lösungskonzeption sollte kreative Lösungsansätze bieten, die über herkömmliche Methoden hinausgehen. Kreativität kann helfen, innovative Lösungen zu finden, die möglicherweise schneller oder effektiver sind.
  3. Praktikabilität: Die Lösungskonzeption sollte realistisch und praktikabel sein. Sie sollte die vorhandenen Ressourcen berücksichtigen und umsetzbare Schritte enthalten.
  4. Umsetzbarkeit: Eine gute Lösungskonzeption sollte praktisch umsetzbar sein. Sie sollte eine klare Vorstellung davon vermitteln, wer die Aufgabe ausführt, wie lange es dauert und welche Ressourcen benötigt werden.
  5. Messbarkeit: Die Lösungskonzeption sollte messbare Ziele und Erfolgskriterien enthalten, um den Fortschritt zu verfolgen und sicherzustellen, dass das Problem tatsächlich gelöst wird.
  6. Flexibilität: Eine gute Lösungskonzeption sollte flexibel sein und Änderungen ermöglichen, falls sich neue Probleme oder Hindernisse ergeben.

Business cases

Die Berechnung des Business Case ist ein wichtiger Schritt bei der Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Geschäftsvorhaben. Hier sind die Schritte zur Berechnung eines Business Case:

  1. Zielsetzung: Definieren Sie das Ziel des Projekts und identifizieren Sie die Erfolgskriterien.
  2. Kosten und Investitionen: Schätzen Sie die Kosten für das Projekt und die Investitionen, die erforderlich sind, um das Projekt durchzuführen.
  3. Nutzen: Identifizieren Sie die geschätzten Vorteile des Projekts, wie z. B. Kosteneinsparungen, Umsatzsteigerungen oder verbesserte Geschäftsprozesse.
  4. Risiken: Identifizieren Sie mögliche Risiken des Projekts und schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen dieser Risiken.
  5. Finanzielle Bewertung: Führen Sie eine finanzielle Bewertung durch, um die Rentabilität des Projekts zu bestimmen. Dazu gehören Methoden wie die Netto-Gegenwartswertmethode (NPV) und die interne Zinsfußmethode (IRR).
  6. Entscheidung: Basierend auf der finanziellen Bewertung und anderen Faktoren wie strategischen Ausrichtungen und Risikotoleranz treffen Sie eine Entscheidung, ob das Projekt durchgeführt werden soll.
  7. Überwachung: Überwachen Sie die tatsächlichen Ergebnisse des Projekts im Vergleich zu den geschätzten Werten, um sicherzustellen, dass das Projekt die erwarteten Vorteile liefert.

Stakeholder Management

Stakeholder Management ist die systematische Identifikation, Analyse, Planung und Umsetzung von Strategien zur Interaktion und Kommunikation mit den Stakeholdern eines Unternehmens oder Projekts. Hier sind die Schritte für ein erfolgreiches Stakeholder Management:

  1. Identifikation der Stakeholder: Identifizieren Sie alle Personen, Gruppen und Organisationen, die von Ihrem Projekt oder Unternehmen betroffen sind oder darauf Einfluss nehmen können.
  2. Analyse der Stakeholder: Analysieren Sie die Interessen, Bedürfnisse, Erwartungen und Machtverhältnisse der Stakeholder, um deren Bedeutung und Relevanz für das Unternehmen oder das Projekt zu verstehen.
  3. Planung der Interaktion: Entwickeln Sie eine Strategie, um die Stakeholder zu informieren, einbeziehen, beeinflussen und beteiligen. Berücksichtigen Sie dabei die Interessen und Bedürfnisse der Stakeholder sowie die Ziele des Unternehmens oder Projekts.
  4. Implementierung: Führen Sie die geplanten Interaktionsmaßnahmen durch und sorgen Sie für eine effektive Kommunikation mit den Stakeholdern. Verfolgen Sie deren Reaktionen und Feedback, um gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
  5. Monitoring und Evaluation: Überwachen Sie kontinuierlich die Interaktionen mit den Stakeholdern und evaluieren Sie die Wirksamkeit der Strategien und Maßnahmen. Nehmen Sie gegebenenfalls Korrekturen vor, um sicherzustellen, dass die Stakeholder angemessen informiert und einbezogen werden und die Ziele des Unternehmens oder Projekts erreicht werden.

Ein erfolgreiches Stakeholder Management kann dazu beitragen, das Vertrauen und die Unterstützung der Stakeholder zu gewinnen, Konflikte zu minimieren und das Risiko von Fehlentscheidungen und Reputationsschäden zu reduzieren.

Business Process Management

Business Process Management (BPM) ist eine systematische Methode zur Verbesserung der Geschäftsprozesse in einem Unternehmen. Dabei werden Prozesse analysiert, dokumentiert, modelliert, automatisiert und optimiert, um die Effizienz, Qualität und Kundenzufriedenheit zu verbessern. Hier sind die Schritte für ein erfolgreiches Business Process Management:

  1. Identifikation von Geschäftsprozessen: Identifizieren Sie die Prozesse, die für das Unternehmen kritisch sind und die einen wesentlichen Einfluss auf die Kunden, die Mitarbeiter oder die finanzielle Leistung des Unternehmens haben.
  2. Analyse der Geschäftsprozesse: Analysieren Sie die bestehenden Prozesse, um Stärken, Schwächen, Engpässe und Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Dabei können verschiedene Methoden wie Interviews, Workshops, Datenanalysen oder Prozess-Mapping eingesetzt werden.
  3. Design von Geschäftsprozessen: Entwerfen Sie verbesserte Prozessabläufe, die den Anforderungen der Kunden, den Bedürfnissen der Mitarbeiter und den strategischen Zielen des Unternehmens entsprechen. Nutzen Sie dabei Best Practices, um die Prozesse zu optimieren.
  4. Implementierung von Geschäftsprozessen: Setzen Sie die neuen Prozesse um und stellen Sie sicher, dass alle beteiligten Mitarbeiter und Teams entsprechend informiert, geschult und eingebunden werden.
  5. Überwachung von Geschäftsprozessen: Überwachen Sie die Prozesse regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie die erwarteten Ergebnisse liefern. Nutzen Sie dabei Key Performance Indicators (KPIs), um die Effektivität, Effizienz und Qualität der Prozesse zu messen.
  6. Optimierung von Geschäftsprozessen: Identifizieren Sie kontinuierlich Verbesserungspotentiale und optimieren Sie die Prozesse entsprechend. Nutzen Sie dabei das Feedback der Kunden und Mitarbeiter sowie die neuesten Technologien und Trends.

Business Process Management kann dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern, die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und die Effizienz und Effektivität der Prozesse zu verbessern.

Prozess-automatisierung

Prozessautomatisierung bezieht sich auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen, um die Effizienz, Genauigkeit und Geschwindigkeit der Durchführung von Aufgaben zu erhöhen. Dies wird durch den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz, Robotik, maschinellem Lernen und Software erreicht.

Die Prozessautomatisierung kann auf verschiedene Bereiche angewendet werden, wie z.B. Produktion, Logistik, Vertrieb, Marketing, Personalwesen und Buchhaltung. Durch die Automatisierung von Prozessen können Unternehmen ihre Kosten senken, die Qualität verbessern und die Geschwindigkeit und Konsistenz bei der Ausführung von Aufgaben erhöhen.

Zu den Beispielen für Prozessautomatisierung gehören die Automatisierung von E-Mails, die automatische Klassifizierung von Dokumenten, die automatische Dateneingabe, die Automatisierung von Buchhaltungsprozessen und die automatische Bestellverarbeitung. Prozessautomatisierung ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation und wird zunehmend von Unternehmen jeder Größe und Branche eingesetzt, um ihre Geschäftsprozesse zu verbessern.

IT-Systemeinführung

Die Einführung eines IT-Systems kann für ein Unternehmen eine Herausforderung sein. Hier sind einige Schritte, die bei der Einführung eines IT-Systems berücksichtigt werden sollten:

  1. Analyse der Anforderungen: Analysieren Sie die Anforderungen des Unternehmens und stellen Sie sicher, dass das ausgewählte IT-System diese Anforderungen erfüllt.
  2. Auswahl des IT-Systems: Wählen Sie das geeignete IT-System, das den Anforderungen des Unternehmens entspricht. Berücksichtigen Sie dabei Aspekte wie Funktionalität, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Kosten.
  3. Planung und Vorbereitung: Planen Sie die Einführung des IT-Systems sorgfältig. Erstellen Sie einen detaillierten Plan, in dem die Schritte für die Einführung und Schulung der Mitarbeiter aufgeführt sind. Stellen Sie sicher, dass alle notwendigen Ressourcen und Anforderungen vorhanden sind, bevor Sie das IT-System implementieren.
  4. Schulung der Mitarbeiter: Schulen Sie die Mitarbeiter, die das IT-System nutzen werden, um sicherzustellen, dass sie die Funktionen und Möglichkeiten des Systems verstehen und effektiv nutzen können. Die Schulung sollte sowohl theoretische als auch praktische Elemente enthalten.
  5. Testen des Systems: Testen Sie das IT-System gründlich, bevor Sie es vollständig implementieren. Testen Sie die Funktionalität, die Benutzerfreundlichkeit und die Sicherheit des Systems, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen des Unternehmens entspricht.
  6. Implementierung des Systems: Implementieren Sie das IT-System in einer kontrollierten und geplanten Art und Weise. Stellen Sie sicher, dass alle Daten sicher übertragen werden und dass das System korrekt funktioniert.
  7. Überwachung und Wartung: Überwachen Sie das IT-System kontinuierlich und stellen Sie sicher, dass es reibungslos funktioniert. Warten Sie das System regelmäßig, um Probleme und Fehler zu vermeiden.

Die Einführung eines IT-Systems erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, um sicherzustellen, dass das System den Anforderungen des Unternehmens entspricht und reibungslos funktioniert. Eine gründliche Schulung der Mitarbeiter und eine kontinuierliche Überwachung und Wartung sind entscheidend für den Erfolg der Einführung.

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